Alle Beiträge von Markus Alexander Lehmann

Beim 40. Geburtstag stehen Spaß und Spiel im Vordergrund

MARX/MAG Die Jugendfeuerwehr Marx feierte am vergangenen Wochenende ihr 40-jähriges Jubiläum. Auf dem Programm standen viele Aktionen.

Am Sonnabend trafen sich viele Jugendfeuerwehren und örtliche Vereine zum Spiel ohne Grenzen. So wurde zum Beispiel beim Schubkarrenrennen der Partner mit verbundenen Augen durch einen Parcours geschoben. Auch das Kistenstapeln verlangte von den Jugendlichen Koordination und Geschick. Hier wurden bis zu 14 Kisten aufeinander gestapelt.

Besonderen Spaß machte allen der „Multi-Schi“. Vier Personen, mit an den Füßen geschnallten Holzbrettern, sollten in bestimmter Zeit eine Strecke bewältigen. Es war gar nicht leicht, gemeinsam Schritt zu halten. Selbst Gäste aus Rat und Verwaltung versuchten ihr Glück.

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Bezirksentscheid 2011

Marco Lögering eröffnet den Bezirksentscheid 2011 Ihlow Mehr als 450 Jugendliche aus 44 Jugendfeuerwehren, deren Betreuer und Jugendfeuerwehrwarte aus 12 Landkreisen des Bezirks Weser-Ems trafen sich am vergangenen Sonntag in Ihlow, Landkreis Aurich, um am Bezirksentscheid 2011 teilzunehmen, den Bezirkssieger zu ermitteln und sich für den Landesausscheid zu qualifizieren.

Um 10:00 Uhr eröffnete Marco Lögering mit einer kurzen Begrüßung den Bezirksausscheid im Bundeswettbewerb der Deutschen Jugendfeuerwehren in Ihlow, Landkreis Aurich und begrüßte alle Jugendlichen, deren Betreuer und Jugendfeuerwehrwarte, sowie die erschienen Gäste. Unter ihnen Bürgermeister und Schirmherr der Veranstaltung Johann Börgmann und der 1. Kreisrat des Landkreises Harm-Uwe Weber die betonten, wie wichtig die Jugendarbeit in den Jugendfeuerwehren für die Feuerwehren und die Gesellschaft ist. Mit einem Ständchen wurde ein Mitglied der JF Neuenkoop-Köterende (BRA) besonders begrüßt. Thore Drieling trat er an seinem 16. Geburtstag mit seiner Gruppe zum Wettbewerb an.

Ein Jugendfeuerwehrmitglied bei dem Aufbau der Wasserversorgung an einem Verteiler. Dann konnte mit dem Wettbewerb durchgestartet werden. Die Mädchen und Jungen lieferten sich einen fairen und spannenden Wettbewerb. Im A-Teil musste ein Löschangriff mit simulierter Wasserversorgung von eine Wasserentnahmestelle über eine Feuerlöschkreiselpumpe und über Verteiler bis hin zu den Strahlrohren hergestellt werden. Dabei mussten einige Hindernisse, wie Leiterwand oder Tunnel passiert werden. Im Anschluss musste noch Fingerfertigkeit uns Schnelligkeit beim Knüpfen von verschiedenen Knoten bewiesen werden. Im B-Teil, mussten die Jugendlichen gemeinschaftlich einen anspruchsvollen 400m Staffellauf absolvieren, in dem unter anderem in Sekundenschnelle ein Feuerwehrschlauch zusammengerollt, eine Leine ausgeworfen, ein Strahlrohr zusammen gekuppelt und Teile der persönlichen Schutzkleidung angelegt werden.

Aufbau einer Wasserversorgung zu einem Strahlrohr während der DV 3. Auch wenn das Wetter an diesem Bezirksentscheid nicht mitspielte, konnten die Sturmböen und ergiebigen Regenschauer den Spaß am gemeinschaftlichen Wettbewerb um die vordersten Plätze nicht trüben.

So konnte Bezirksjugendfeuerwehrwart Marco Lögering am Nachmittag mit der Siegerehrung beginnen. Auch viele Führungskräfte der Feuerwehr unten ihnen die Regierungsbrandmeister für die Polizeidirektion Osnabrück Arnold Eyhusen und Karl-Heinz Schwarz und der Kreisbrandmeister des LK Aurich Ernst HemmenHemmer ließen es sich nicht nehmen, den Wettbewerb zu besuchen und sich die Siegerehrung der Jugendfeuerwehren anzuschauen.

Ein Jugendfeuerwehrmitglied beim werfen eines Leinenbeutels während des 400m Laufes. Und so standen bei der Verkündung der Sieger, aufgereiht wie Perlen an einer Kette, die Mädchen und Jungen voller Erwartungen nebeneinander und lauschten den Worten von Stephan Christel, Fachbereichsleiter Wettbewerbe, der nach und nach die Platzierungen verlas. Die Gruppe Beckeln 2 (OL) erreichte den undankbaren 8ten Platz und verpasste somit die Qualifikation für den Landesausscheid in zwei Wochen in Delmenhorst.

Vertreten wird der Bezirk Weser Ems durch die Jugendfeuerwehren Dinklage (VEC) mit den Plätzen 4 und 7, Garrel (CLP) und Beckeln 1 (OL) auf Platz 5 und 3 und der Jugendfeuerwehr Jade (BRA), die mit den Plätzen 1, 2 und 6 gleich mit drei Gruppen am Landesentscheid teilnehmen wird. Die Jugendfeuerwehr Jade verteidigt den Titel erfolgreich und wurde wie im Vorjahr Bezirkssieger Weser-Ems.

Im Anschluss bedankte sich Marco Lögering bei dem Wertungsteam und allen Beteiligten, die diesen Wettbewerb möglich gemacht haben, insbesondere bei der Kreisjugendfeuerwehr Aurich und der Ortsfeuerwehr Ihlowerfehn und beendete den Bezirksentscheid 2011 mit den Worten „Jugendfeuerwehren, nach hinten weggetreten“.

Die Siegerliste als PDF-Dokument zum Download Marco Lögering und Bürgermeister Johann Börgmann (Ihlow) bei der Übergabe des Siegerpokals an die Jugendfeuerwehr Jade. Foto der Siegergruppe des Bezirksentscheid 2011 der Jugendfeuerwehr Jade

Jugendfeuerwehr Carolinensiel

Die Jugendfeuerwehr Carolinensiel

Im nordwestlichen Niedersachen, in den Weiten des ostfriesischen Flachlandes, direkt an der Nordseeküste gelegen, liegt im Landkreis Wittmund die Ortschaft Carolinensiel.

Neben den normalen JF-Diensten ( Übungsabende, Bundeswettbewerbe, Zeltlager, Leistungsspange und der Jugendflamme ), möchte ich einmal darstellen, was unsere JF an besonderen / außergewöhnlichen, zum Teil landestypischen Aktionen, durchführt und wo sie teilnimmt:

Für den ausführlichen Bericht bitte hier klicken.

Die Jugendfeuerwehr Carolinensiel

Die Jugendfeuerwehr Carolinensiel

Im nordwestlichen Niedersachen, in den Weiten des ostfriesischen Flachlandes, direkt an der Nordseeküste gelegen, liegt im Landkreis Wittmund die Ortschaft Carolinensiel.

Die Ortsfeuerwehr Carolinensiel ist die nördlichste und mit 15 Kilometern die weit entfernteste Wehr der Stadt Wittmund.

Die JF Carolinensiel wurde am 09.10.1992 als 3.Jugendfeuerwehr der Stadt Wittmund gegründet.

Der erster Jugendfeuerwehrwart war Karl-Reinhard Janssen, der vom stellv. Jugendfeuerwehrwart Frank Cornelius unterstützt wurde. Wir feiern also im nächsten Jahr unser 20-jähriges Bestehen.

In der JF C’siel sind im Jahr 2011 18 Mitglieder aktiv, wovon 6 weiblich sind. Die JF wird geleitet von Thomas Gruben, der seit der Gründung am 09.10.1992 in der Jugendabteilung aktiv ist. Sein Stellvertreter ist Jan Markgraf. Außerdem stehen ihm noch Steffen Ricks und Dave Bomme als Betreuer zur Seite.

Neben den normalen JF-Diensten ( Übungsabende, Bundeswettbewerbe, Zeltlager, Leistungsspange und der Jugendflamme ), möchte ich einmal darstellen, was unsere JF an besonderen / außergewöhnlichen, zum Teil landestypischen Aktionen, durchführt und wo sie teilnimmt:

1.) Besenwerfen

Ein ganz besonderer Brauch in Ostfriesland ist das Besenwerfen, auch „Bessensmieten“ genannt.

Ziel des Spiel ist es den Kopf eines Reisigbesens ( also ein Reisigbesen ohne Stiel, auf Plattdeutsch „Struckbessen“ genannt ) so weit wie möglich zu werfen. Es gibt keine festgelegte Wurftechnik, jeder wirft so wie er am besten die größte Reichweite erreichen kann. Der Spielablauf funktioniert ebenso wie die Wertung beim Bosseln. Wenn die Weite eines Werfers einer Mannschaft nicht von 2 Werfern der anderen Mannschaft erreicht werden kann, bekommt die Mannschaft mit dem einen Werfer einen Punkt (Plattdeutsch: „Schööt“). Es ist leicht nachvollziehbar, dass das auch gelingt, da das Spielgerät (der Besen) mal im Baum, dem Gestrüpp oder anderen ungewöhnlichen Orten landet, weil der Werfer unbedingt eine unglaubliche Weite erreichen wollte, doch durch zu großen Übermut die Kontrolle über die Wurfrichtung verlor.

Die JF C’siel veranstaltet traditionell am Karnevalssamstag ein solches „Bessensmieten“. Hierbei werden die JF Mitglieder in 2 ( möglichst gleichstarke ) Gruppen aufgeteilt und werfen gegeneinander. Aber auch gegen andere JF wurde schon geworfen. Da nicht nur die JF an diesem Samstag zum Besenwerfen unterwegs ist, trifft man sich natürlich auch mit vielen anderen Gruppen des Ortes auf den Straßen und „klönt“ ( spricht ) über dieses und jenes. Grundsätzlich kann man sagen, das es sich hierbei natürlich ausschließlich um eine Spassveranstaltung handelt, an der die Jugendlichen sehr viel Freude haben. Für jugendgerechte Verpflegung unterwegs ist natürlich gesorgt. Anschließend begibt man sich dann noch ins Feuerwehrhaus zum Pizzaessen.

2.) Drachenbootrennen

Jedes Jahr Ende Juni veranstaltet der benachbarte Wassersportverein „WSV Harle“ ein Drachenbootrennen auf dem Fluß „Harle“, welcher auch durch Carolinensiel fließt. Unsere JF nimmt schon seit der ersten Ausrichtung an dieser Veranstaltung, meistens sogar mit 2 Gruppen, teil. Ziel der Wettkämpfe ist es, eine bestimmte Strecke so schnell wie möglich zu bewältigen und den entsprechenden Gegner im Qualifikationslauf zu schlagen. Unsere JF ist die jüngste Gruppe im Rennen, und hat gegen die meist ausschließlich aus Erwachsenen bestehenden Gruppen der Nachbarverein natürlich kaum eine Chance. Das ist aber auch nicht so schlimm, weil auch hier der Spaßfaktor im Vordergrund steht. Für die Kinder immer wieder ein Highlight.

3.) Nistkastenaktion / Umwelttag

Jedes Jahr zum niedersächsischen Umweltschutztag überprüft unsere JF die Nistkästen, welche im Ort verteilt ( z.B. direkt am Museumshafen ein großer Kauzkasten, auf dem Friedhof, im kleinen Waldgebiet an der Goldenen Linie, sowie um die Cliner Quelle -Schwimmbad- verteilt ) aufgehängt wurden, auf Mängel und setzt diese ggf. instand. Turnusmäßig werden ca. alle 5 Jahre neue Nistkästen im Werkraum der Grundschule Carolinensiel gebaut.

4.) JF Carolinensiel zu Gast im Radio

Am 17.März 2008 war die JF C’siel zu Gast beim Norddeutschen Rundfunk und gestaltete dort über die Wellen von NDR 1 Radio Niedersachen mit Moderator Roger Lindhorst eine Stunde lang das Programm. Dieses war natürlich für eine JF etwas ganz besonderes und für uns ein absolutes Highlight. Der Bericht aus der hiesigen Presse dazu:

„Es ist 12.15 Uhr, Sie hören NDR 1 Radio Niedersachsen“, so klingt es wochentags aus dem Radio auf den Wellen von NDR 1. Zu Gast am Montag war dort die Jugendfeuerwehr Carolinensiel. Die Jugendfeuerwehrwarte Thomas Gruben und Jan Markgraf hatten sich zusammen mit dem Jugendsprecher Arne Rible und dem Betreuer Steffen Ricks auf den Weg nach Hannover gemacht und folgten der Einladung des Senders. „Vor anderthalb Jahren haben wir uns für die Plattenkiste beworben um dort etwas Werbung für unsere Jugendfeuerwehr zu machen“ so der Jugendfeuerwehrwart Thomas Gruben. „Etwas aufgeregt waren wir schon“, so Gruben weiter, „immerhin hören im Schnitt etwa 700.000 Menschen zu.“ Doch unter der Moderation von Roger Lindhorst kam schnell ein lockeres Gespräch zu stande. Eine Stunde lang gestalteten die vier Floriansjünger das Programm mit Musik, Vorstellungsrunden und natürlich Werbung in eigener Sache.

Die Reportage als Mitschnitt: http://www.jf-wtm.de/uploads/media/mitschnitt-jf-caro.mp3

5.) Strandspiele / Schwimmen

Da wir direkt an der Nordseeküste leben, haben wir natürlich auch die Möglichkeit, unseren Strand in Harlesiel zu nutzen. Hier sind wir in den Sommermonaten auch öfter, um mit den JF-Mitgliedern Strandspiele oder ähnliches zu gestalten. Ein paar Beispielbilder sind anbei. Auch die Nutzung des Freibades in Harlesiel steht uns zur Verfügung, welches aber in den Sommermonaten doch sehr überfüllt ist. Deshalb nutzen wir die Möglichkeit der Kurverwaltung Carolinensiel, und veranstalten einige Dienstabende oder Ausflüge in der Cliner Quelle. Einige Bilder aus dem Hallenbad ( Cliner Quelle ), wo wir mit den Mitgliedern der JF schwimmen waren, füge ich ebenfalls anbei.

6.) Einsatzübungen am Museumshafen / Deutsches Sielhafenmuseum

Mitten im Ortskern von Carolinensiel befindet sich der Museumshafen. Im August fand dort bislang immer der „Tag der Feuerwehr“ statt. Im letzten Jahr fand dieser ( weil wir einen DJ engagiert hatten, mit anschl. Hallefete ) jedoch rund ums Feuerwehrhaus statt. Die JF zeigt dort immer in einer Einsatzübung ihr Können. Einige Bilder hiervon sind anbei.

7.) Theater / Heimatabend

Da wir uns in Ostfriesland befinden, wird bei uns auch viel Plattdeutsch gesprochen. Bei den Jugendlichen ist die Umgangssprache natürlich Hochdeutsch. Seit dem Bezirkszeltlager 2001 in Tannenhausen ( Aurich ) findet auf jedem Zeltlager eine Selbstdarstellung mit einem bestimmten Thema, welches erst auf dem Zeltlager bekannt gegeben wird, statt. Auf diesem Zeltlager war das Thema „Fernsehen heute“. Unsere JF dachte sich ein Theaterstück auf Plattdeutsch aus, an denen alle Zeltlagerteilnehmer unserer JF teilnahmen. Der Titel: „Well winnt meest Geld?“ die plattdeutsche Parodie auf „Wer wird Millionär“. Hiermit belegten wir den 2.Platz von 53 teilnehmenden Gruppen und alle waren begeistert von unserer Aufführung. Dieses sprach sich in unserer Ortschaft schnell herum, und so wurden wir gefragt, ob wir uns nicht auch an dem Carolinensieler Heimatabend „För Elk un Een“ ( auf Hochdeutsch: Für jedermann ), welcher immer im Februar ( dann ist keine Saison in Carolinensiel ) für die Einheimischen stattfindet, beteiligen könnten. Wir sagten natürlich zu und weiteten diesen Sketch etwas aus. Dieses kam bei den Zuschauern so gut an, das wir jetzt jährlich hieran teilnehmen. Diese Sketche und Theaterstücke sind nur auf plattdeutsch und vermitteln so den Jugendlichen diese Sprache. Sie sind beim Heimatabend ein absolutes Highlight.

Der Verein „Oostfreeske Taal“ ( Förderung der plattdeutschen Sprache ) veranstaltete 2007 auf dem Bezirkszeltlager in Leer einen plattdeutschen Wettbewerb, in dem die JF Carolinensiel den 3.Platz von 75 teilnehmenden Gruppen mit ihrem Theaterstück „Buhr söcht Froo“ ( „Bauer sucht Frau“ ) belegte. Dieser wurde ( natürlich in der XL Version ) auch wieder ein Höhepunkt beim „För Elk un Een“. Je nach Thema versuchen wir seit dem auf dem Zeltlager immer eine plattdeutsch Geschichte einzubauen. Mit Erfolg.

8.) Besonderes in Carolinensiel

Da wir den Jugendlichen nicht nur die Feuerwehrtechnik beibringen wollen, sondern auch die Geschichte unseres Sielortes für sehr wichtig halten, besuchen wir turnusmäßig alle paar Jahre mit den Jugendlichen das Deutsche Sielhafenmuseum, welches direkt am Museumshafen liegt.

Hierzu gehört das „Groot Hus“, die „Alte Pastorei“ und das Kapitänshaus

( http://www.deutsches-sielhafenmuseum.de/haeuser.htm ). In einer kleinen Führung wird den Jugendlichen vieles über die Geschichte unserer Ortschaft und die Entstehung des Lebensraum des Wattenmeeres erklärt.

Info’s über den Förderverein: www.foerderverein-ffcarolinensiel.de

www.JF-Carolinensiel.de.vu

Silberne Ehrennadel für engagierte Jugendarbeit an Friedhelm Tannen

Hohe Auszeichnung für Kreisjugendfeuerwehrwart

Friedhelm Tannen für langjährige Jugendfeuerwehrarbeit geehrt

Auf dem Foto, von links nach rechts: Regierungsbrandmeister Arnold Eyhusen, Kreisjugendfeuerwehrwart Friedhelm Tannen, Kreisbrandmeister Wilfried Janssen

Auf der kürzlich in Esens abgehaltenen Verbandstagung des Kreisfeuerwehrverbandes Wittmund wurde der Wittmunder Kreisjugendfeuerwehrwart Friedhelm Tannen, Ochtersum, für seine langjährige und erfolgreiche Arbeit für die – und zum Wohle der – regionalen und überregionalen Jugendfeuerwehren mit der Ehrennadel des Landesfeuerwehrverbandes Niedersachsen in Silber durch den stellv. Präsidenten des LFV Niedersachsen, Karl-Heinz Schwarz, gewürdigt und ausgezeichnet.

Der geehrte Friedhelm Tannen hat sich innerhalb der Jugendfeuerwehrarbeit auch über die eigene Landkreisebene für die Ostfriesischen Jugendfeuerwehren bis hin zur Landesjugend-feuerwehr Niedersachsen mit großem persönlichen Einsatz und viel Idealismus für das Feuerwehrwesen, insbesondere für die Jugendarbeit, überaus engagiert und erfolgreich eingesetzt.

Zahlreiche anerkennenden Worte fanden auch der Regierungsbrandmeister Arnold Eyhusen und der Kreisbrandmeister Wilfried Janssen, die sich mit ihm über die Ehrung freuten.

Das er sein Wirken in der Jugendfeuerwehrarbeit von der Pike auf gelernt hat, zeigt seinen Werdegang auf:
Eintritt als 10jähriger in die Jugendfeuerwehr Ochtersum, darin dann stellvertretender Jugendfeuerwehrwart (1988 bis 1993) und Jugendfeuerwehrwart (1993 bis 2008), seit 1992 Kreisjugendfeuerwehrwart des LK Wittmund, seit 2006 Sprecher der Ostfriesischen Jugendfeuerwehren und seit 1999 Schriftführer im Bezirksjugendfeuerwehrausschuss Weser Ems.

Höchste Anforderungen wie das Organisieren und Leiten von Zeltlägern auf Kreis- und der Ostfrieslandebene versucht er stets mit seiner bekannten Art der Perfektion zu meistern. Das supergroße Zeltlager der Ostfriesischen Jugendfeuerwehren, das im Sommer 2010 in Ardorf im Landkreis Wittmund mit erstmals 1.500 Teilnehmern in bester Resonanz stattfand, trug als Lagerchef seine Handschrift.

Auch sein stetiges, unermüdliches Bemühen um Neugründungen von Jugendfeuerwehren im LK Wittmund wurde ihm immer wieder mit neuen Jugendgruppen erfolgreich für die Nachwuchsförderung der Feuerwehren belohnt.

Neben seiner engagierten Leidenschaft für die Jugendfeuerwehrarbeit übt er überdies noch seit vielen Jahren die Aufgaben des stellvertretenden Ortsbrandmeisters in Ochtersum aus.

Kreisfest 2011 Wilhelm Harms wird zum Ehrenmitglied ernannt

Feuerwehren rückten zu 1100 Einsätzen aus
Wilhelm Harms wird zum Ehrenmitglied ernannt

log. STEENFELDE. Am Wochenende fand in Steenfelde das jährliche Kreisfeuerwehrverbandsfest statt. Am Sonnabend begann bereits um 10.30 Uhr der Leistungswettbewerb auf dem Wettkampfplatz am Bahnweg. Am Nachmittag fand hier der Kreisjugendnachmittag mit freien Spielen statt. Bei den Spielen war neben Geschicklichkeit ein gutes zusammenspiel im Team gefragt. Unter anderem musste mit einem Tablett und 10 Bechern Wasser durch einen Hindernisparcours transportiert werden oder an einer anderen von acht Spielstationen ein Tischtennisball über ein Maßband balanciert werden. Am Abend fand im Festzelt der große Festball mit der Tanz- und Showband „Paradise“ statt.

Am Sonntagmorgen fand um kurz vor 9 Uhr die Kranzniederlegung am Denkmal an der Steenfelder Kirche statt. Im Anschluss eröffnete Kreisbrandmeister Gerhard Ahrenholz die Delegiertentagung um 10.10 Uhr im Festzelt. Als Beisitzer in die Führung der Kreisfeuerwehr wurde Karsten Leerhoff gewählt. Das Amt des Kreisjugendfeuerwehrwartes und dessen Stellvertreter (Günter Haase und Horst Harms) wurden bei der Tagung bestätigt. Zum neuen Fachberater für Öffendlichkeitsarbeit wurde Dominik Janssen ernannt. Heinz Hillmer, Fachsbereichsleiter vom Fachbereich 2, wurde mit der Deutschen Feuerwehr-Ehrenmedaille ausgezeichnet. Das Deutsche Feuerwehr-Ehrenkreuz in Gold wurde dem Stadtbrandmeister von Leer, Thomas Wilbers, vom Regierungsbrandmeister Arnold Eyhusen verliehen. Befördert wurden zum Hauptlöschmeister Günter Haase von der Feuerwehr Völlenerfehn, zum Brandmeister Joachim Lassahn (Steenfelde) Heino Veenekamp (Ihrhove), Bernhard Albers (Jemgum) und Gerold Foget (Ditzum). Den neuen Dienstgrad Oberbrandmeister tragen seit Sonntag Jan Remmers (Jemgum) und Siegfried Spanjer (Holterfehn).

Für 21 Jahre Mitarbeit in der Jugendfeuerwehr bedankte sich Ahrenholz beim ehemaligen Kreisjugendfeuerwehrwart Wilhelm Harms. Er wurde auf der Tagung zum Ehrenmitglied des Feuerwehrverbandes ernannt.

Durch den stellvertretenden Landesjugendfeuerwehrwart Martin Schilling wurde Günter Haase mit der Floriansmedaille für die Arbeiten als Fachbereichsleiter Wettbewerbe ausgezeichnet. Martin Schulz erhielt die Ehrennadel der Deutschen Jugendfeuerwehr in Silber und Werner Heikens wurde mit der Ehrennadel der Deutschen Jugendfeuerwehr in Gold ausgezeichnet.

Am Nachmittag stellten die Kräfte des Gefahrgutzuges auf dem Wettkampfplatz ihren Fuhrpark vor. Um 14 Uhr startete der Werbeumzug der Feuerwehren mit verschiedenen Musikzügen durch Steenfelde.

Bericht & Bilder: Frank Loger

„Zeitgeist muss immer wieder getroffen werden“

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG Kreisjugendfeuerwehr des Landkreises Wittmund verzeichnet geringen Aufwärtstrend

ESENS – Erfreuliche Mitteilungen, aber auch kritische und selbstkritische Töne waren bei der Delegiertentagung der Kreisjugendfeuerwehr des Landkreises Wittmund zu hören. Die erfreulichste Nachricht vermeldete Kreisjugendwart Friedhelm Tannen: „Entgegen den Zahlen in Niedersachsen und Weser-Ems gibt es doch in unserem beschaulichen Landkreis Wittmund immerhin noch einen geringen Aufwärtstrend.“
Auf den leichten Mitgliederzuwachs bei den Jugendfeuerwehren will und kann sich die Feuerwehr – angefangen bei den Ortswehren bis hin zum Kreis – nicht ausruhen. „Wir müssen unseren Blick auf die Interessen und Bedürfnisse der Gruppe der 15- bis 17-Jährigen lenken“, appellierte der Kreisjugendfeuerwehrwart an die Delegierten, die sich im Feuerwehrhaus Esens zur Jahreshauptversammlung zusammenfanden. „Die Jugendarbeit hat in den letzten Jahren einen deutlichen Wandel erfahren. Der Zeitgeist muss immer wieder getroffen werden“, so Tannen. Dabei geht es natürlich in erster Linie darum, den Nachwuchs für die aktive Feuerwehr zu binden. „Gnade uns Gott, wenn wir eine Berufsfeuerwehr einsetzen müssen, weil uns die Freiwilligen fehlen“, mahnte der stellvertretende Landrat Friedhelm Hass. Aber auch die Bedeutung für den Gemeinsinn sowie gesellschaftliches und kulturelles Leben in den Gemeinden hob Kreisjugendwart Tannen vor den zahlreich erschienen Vertreter der Ortswehren und Sprecher der Jugendfeuerwehren hervor.
In ihren sechs Gemeinden mit 24 Ortswehren hat der Landkreis Wittmund derzeit 15 Jugendfeuerwehren aufzuweisen. Unter den 266 Mitgliedern sind 49 Mädchen. 41 Kameraden, darunter neun Mädchen, konnten im vergangenen Jahr in die Einsatzabteilungen übernommen werden.
Die Arbeit mit und für die Jugendfeuerwehr ist ein zeitintensives „Hobby“. Insgesamt wurden 2199 Stunden in feuerwehrtechnischer Ausbildung und mit jugendpolitischen Aktivitäten abgeleistet, nannte Friedhelm Tannen weitere Zahlen. Allein der Kreisjugendwart brachte es für die Jugendarbeit auf Kreis-, Bezirks- und Landesebene auf sage und schreibe 880 Stunden. Spaß und Engagement, darauf wies auch Andreas Rautenberg aus Friedeburg, Fachbereichsleiter für das Bildungswesen, in seinem Bericht hin. 21 Neigungslehrgänge, die von Basteln und Werken über Fahrten und Lager bis hin zum Thema „Rechtsextremismus in der Jugendfeuerwehr reichten, wurden im vergangenen Jahr belegt.
Mit dem neuen Ansatz „Integration geht durch den Magen“ wird auch auf die Eingliederung von Menschen mit Migrationshintergrund in die Jugendfeuerwehr gearbeitet. Rautenberg appellierte an die Delegierten, für eine bessere Kommunikation in den verschiedenen Führungsebenen zu sorgen, damit auch alle Jugendfeuerwehren Lehrgänge besuchen.
Eine äußerst positive Bilanz konnte hinsichtlich des Zeltlagers der Ostfriesischen Jugendfeuerwehren gezogen werden. „Das war der Höhepunkt im Jahr 2010 und stand ganz im Zeichen der Fußballweltmeisterschaft“, resümierte der Kreisjugendwart. Mit fast 1500 Teilnehmern war dieses Zeltlager in Ardorf das größte seiner Geschichte. Dank der hervorragenden Arbeit und vorbildlicher Unterstützung durch die Ortswehr Ardorf sowie Stadt und Landkreis Wittmund, „wurde vor Ort eine organisatorische Glanzleistung erbracht“, so sagte Tannen.
„Ihr habt unheimlich tolle Jugendarbeit geleistet. Bleibt der Feuerwehr treu“, lobte auch der scheidende Kreisbrandmeister Wilfried Janssen.
Es gibt auch noch viel zu tun. Die Terminkalender sind für das kommende Jahr sind bereits gut gefüllt. Unter anderem ist ein Zeltlager in Stedesdorf geplant. Zuvor aber gilt es aber in diesem Jahr das 40-jährige Bestehen der Jugendfeuerwehr Marx und das 125-jährige Jubiläum der Feuerwehr Esens gebührend zu Feiern.

Blick muss auf die Interessen und Bedürfnisse junger Mitglieder gerichtet werden.
VON MARTINA RICKEN

Bericht des Anzeiger für Harlingerland vom 02.05.2010

Jugendfeuerwehren der Samtgemeinde Esens legten Prüfung der Jugendflamme ab

Alle Teilnehmer erhielten Auszeichnung mit Bravour

14 Mitglieder der Jugendfeuerwehr Holtgast und Stedesdorf stellten sich der Prüfung für die Jugendflamme Stufe 1. Und alle Teilnehmer bestanden mit Bravour. Als Abnahmeteam waren die Betreuer der beiden Jugendfeuerwehren, mit Gemeindejugendfeuerwehrwart Hermann Hemken an der Spitze gekommen, um den Prüflingen in mehreren zu durchlaufenden Stationen ihre Kenntnisse in Praxis und Theorie abzufragen.
So mussten die Jugendfeuerwehrleute die Zusammensetzung eines korrekten Notrufes erläutern, verschiedene Feuerwehrknoten mit einer Leine fertigen, die Unterschiede zwischen Feuerwehr und Mehrzweckleinen im Detail erläutern, verschiedene wasserführende Armaturen benennen und erklären können, die Durchflussmengen der Strahlrohre (mit und ohne Mundstück) nennen, mögliche Wasserentnahmestellen aufzählen, sowie einen C-Schlauch unter Berücksichtigung der Unfallverhütungsvorschriften vollständig und ohne Drehung auswerfen und an eine Festkupplung ankuppeln können. Auch wurden die verschiedensten Schlauchgrößen und ihre jeweiligen Durchmesser abgefragt; anhand eines Hydrantenschildes musste erklärt werden, wo sich der Hydrant befindet. Die Prüfer wollten zudem auch die Namen von Persönlichkeiten (vom Ortsbrandmeister bis zum Bundeskanzler) wissen. Aus den Händen vom Kreisbrandmeister Wilfried Janssen, Ortsbrandmeister Harald Frerichs, Holtgast, Ortsbrandmeister Johann Peters, Stedesdorf, Samtgemeindebrandmeister Helmut Cremer und Kreisjugendfeuerwehrwart Friedhelm Tannen erhielten die sichtlich stolzen Jugendfeuerwehrleute als sichtbare Anerkennung ihres Wissens- und Leistungsstandes das Abzeichen der Jugendflamme.

Bei diesem Akt wurde zudem den Betreuern der Jugendfeuerwehr Stedesdorf und Holtgast gedankt, die neben ihrem regelmäßigen Feuerwehrdienst sich auch der intensiven Ausbildung der Jugendlichen verschrieben haben. Als Geschenk für Ihre Leistungen übergab der Bürgermeister Enno Ihnen, Holtgast einen Zuschuss für die allgemeine Jugendarbeit, sowie Bürgermeister Helmuth Oelrichs, Stedesdorf übergab eine Einladung zum Eisessen.

Anbei die geehrten Mitglieder:

Holtgast: Hendrik Hanstein, Nico Hanstein, Andre Janssen, Henning Schmitz, Stefan Stielfsen, Yoshua Wulf,

Stedesdorf: Gerriet Becker, Nico Janssen, Thilo Tannen, Timo Tannen, Wilke Hinrichs, Niklas Mannot, Marvin Kroll, Sebastian Pfister-Altergot

Wettbewerbe sind sein Metier

DELEGIERTENVERSAMMLUNG Dirk Harberts wurde mit Ehrennadel ausgezeichnet

11 850 Jugendliche stellten sich seinen Bewertungen.

HARLINGERLAND –Mit den Worten „Eine Ära geht zu Ende“ verabschiedete der Bezirks-Jugendfeuerwehrwart Marco Lögering (Emsbüren) auf der Delegiertenversammlung der Jugendfeuerwehren des Bezirkes Weser-Ems in Oldenburg, den scheidenden, langjährigen Wettbewerbsleiter der Bezirksjugendfeuerwehr Weser- Ems und Abnahmeberechtigten der Niedersächsischen Jugendfeuerwehr Dirk Harberts (Walle) aus seinen Ämtern.
Für Dirk Harberts, der in seiner Jugendfeuerwehrlaufbahn über lange Zeiten die Ämter eines Jugend-, Kreis-, stellvertretenden Bezirks- und stellvertretenden Landes-Jugendfeuerwehrwartes ausgeübt hat und darüber hinaus auch über 22 Jahre als Referent den Aufbaulehrgang der Niedersächsischen Jugendwehr auf Landesebene durchgeführt hat, waren die Spiele ohne Grenzen und die Wettbewerbe der Deutschen Jugendfeuerwehr immer eine besondere Aufgabe in seiner Arbeit.
(von links) Marco Lögering Bezirksjugendfeuerwehrwart, Dirk Harberts ehm. Fachbereichsleiter Wettbewerbe, Karl-Heinz Schwarz Vizepräsident des Landesfeuerwehrverbandes Mit der Aufgabe eines Abnahmeberechtigten hat er mit seinem festen Team seit 1978 auf über 67 Veranstaltungen in Niedersachsen mit über 1080 Jugendfeuergruppen die Prüfung der „Leistungsspange der Deutschen Jugendfeuerwehr“ unterzogen und so 7350 Bewerbern die begehrte Leistungsspange verleihen können.
Zurückblickend auf seine 32-jährige Tätigkeit ist Dirk Harberts damit in Deutschland der dienstälteste Abnahmeberechtigte der Jugendfeuerwehr.
Mit ihm beenden aus seinem Team Norbert Eilers, Aurich (26 Jahre dabei), Erich Lindemann, Heisfelde (22 Jahre), Albert Kalkwarf, Oldeborg (21 Jahre) und Matthias Aeilts, Oldeborg (15 Jahre) ebenfalls ihren Einsatz im Wettbewerbsgeschehen der Jugendfeuerwehr.
Als Wettbewerbsleiter der Bezirksjugendfeuerwehr Weser- Ems stand Dirk Harberts von Anfang an (seit 1981) allen 28 Bezirksend- und -ausscheidungen im „Bundeswettbewerb der Deutschen Jugendfeuerwehr“ mit sicherer Hand vor. Insgesamt stellten sich 11 850 Jugendliche seinen Bewertungen.
„Das schönste am Wettbewerb ist die Aufgabe, mit der Gemeinschaft der Wertungsrichter die Besten auf ihren Plätze zu bewerten“, so Dirk Harberts. In unzähligen Schulungen gab er sein Wissen an Jugendfeuerwehrwarte, Ausbilder und Wertungsrichter in den einzelnen Kreisjugendfeuerwehren weiter.
Dirk Harberts bedankte sich für die stets gute Zusammenarbeit und das jahrzehntelange kameradschaftliche Miteinander: „Es war eine schöne und für mich ab jetzt unvergessliche Zeit.“
Für seine herausragenden Verdienste wurde Dirk Harberts durch den Vizepräsidenten des Landesfeuerwehrverbandes und gleichzeitigem Regierungsbrandmeister Karl Heinz Schwarz mit der Ehrennadel des Landesfeuerwehrverbandes Niedersachsen in Silber ausgezeichnet.
Zum Nachfolger von Dirk Harberts wurde Stephan Christel aus Hinte gewählt.

Bericht des Anzeiger für Harlingerland vom 05.05.2010

Feuerwehren schlagen Zelte in Dornum auf

Feuerwehren schlagen Zelte in Dornum auf

KREISJUGENDTAG 802 Jugendliche in 52 Jugendfeuerwehren organisiert

MIDDELS – Am Sonnabend begrüßte Kreisjugendfeuerwehrwart Paul Dieter Köller die Feuerwehrjugendwarte des Landkreises Aurich sowie die geladenen Gäste Arnold Eyhusen, Ernst Hemmen, Friedhelm Tannen und Herrn Dirks von der Brandkasse im Feuerwehrhaus Middels zur Jahreshauptversammlung.
Neben den Aktivitäten wie Weihnachtsbaumsammeln, Tag des Umweltschutzes, Kreisjugendfeuerwehrtag und das Zeltlager der Ostfriesischen Jugendfeuerwehren in Ardorf berichtete Paul Dieter Köller auch davon, dass in den 52 Jugendfeuerwehren 802 Jugendliche ihren Dienst leisten. Erfreulich sei, dass der Anteil der Mädchen mit momentan 180 stetig zunimmt.

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