Archiv der Kategorie: Berichte

Bundespräsident empfängt Messinger in Berlin

Berlin. Ein Tag, den insbesondere die Jugendfeuerwehr Messingen sicherlich nicht vergessen wird: Sie durften dem Bundespräsidenten Joachim Gauck im Schloss Bellevue in Berlin die Hand schütteln.

 

Im bundesweiten Jugendwettbewerb „Entdecke die Vielfalt“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) konnten die emsländischen Floriansjünger in der Kategorie „Global handeln“ in der Gruppe der 13- bis 16-Jährigen den ersten Preis erringen. Zusätzlich riefen die Messinger eine Spendenaktion ins Leben, um Kindern in Äthiopien, einem der trockensten Länder der Erde, zu helfen.

Im Rahmen der Woche der Umwelt im Park des Schlosses Bellevue, dem Amtssitz des Bundespräsidenten, wurden die Preise übergeben. In dieser Woche werden in der Bundeshauptstadt rund 12000 Besucher und etwa 200 Aussteller erwartet.

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Messinger Floriansjünger in Berlin ausgezeichnet

Messingen/Berlin. „Jugendfeuerwehr ist mehr, als einfach nur Schläuche rollen und mit roten Autos durch die Gegend zu fahren“, ist einer der beliebten Sprüche von Klaus Smit, Jugendfeuerwehrwart der Jugendfeuerwehr Messingen. Und dass er damit recht hat, haben gerade die jungen Leute der Jugendfeuerwehr aus Messingen in den 25 Jahren ihres Bestehens immer wieder eindrucksvoll bewiesen.

 „Es heißt immer, die heutige Jugend ist verdorben und faul. Das stimmt aber nicht. Sich einmischen, mitreden und anpacken, sich sozial engagieren und der Umwelt, Tier- und Pflanzenwelt, helfen ist angesagt“, beschreibt Klaus Smit die Einstellung seiner jungen Leute. Dabei in der Natur für die Natur unterwegs sein und Natur entdecken kommt bei den zehn- bis 16-Jährigen gut an. Und vor allem, es macht Spaß.

Höhepunkt der Aktivitäten war jetzt die Teilnahme an dem bundesweiten Jugendwettbewerb „Entdecke die Vielfalt“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Aus 94 Bewerbungen mit rund 1600 Teilnehmern kürte eine Jury aus Mitgliedern namhafter Umweltverbände und Bildungsexperten jetzt die besten Ideen der Jugendlichen zur biologischen Vielfalt und ihrem Erhalt.

In drei Altersklassen zeigten die jungen Leute von neun bis 25 Jahren, was ihnen zu den Themen „Global handeln“, „Kreativ kommunizieren“ und „Natur erforschen“ einfiel. Die Messinger Floriansjünger konnten mit ihrem Bewerbungsvideo „Wasser ist Leben – jeder Tropfen zählt“ in der Kategorie „Global handeln“ die Jury überzeugen und in der Altersklasse der 13- bis 16-Jährigen den 1. Platz belegen. Das Bewerbungsvideo zeigt die vielfachen Aktivitäten der jungen Leute. (Hinweis auf Link:http://bit.ly/MnlUqO )

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Jugendfeuerwehr Messingen auf dem Weg nach Berlin

Messingen. „Berlin! Berlin! Wir fahren nach Berlin!“, heißt es in der kommenden Woche für 19 Floriansjünger der Jugendfeuerwehr Messingen. Sie folgen zusammen mit vier Betreuern unter der Leitung von Jugendfeuerwehrwart Klaus Smit einer Einladung in den Park des Schlosses Bellevue, dem Amtssitz des Bundespräsidenten.

Die Jugendlichen haben bei dem von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) ausgeschriebenen bundesweiten Wettbewerb 2011 in der Kategorie „Global Handeln“ in der Gruppe der 13- bis 16-Jährigen den 1. Platz belegt. Mit ihrem Videofilm „Wasser ist Leben – jeder Tropfen zählt“ geben sie einen Einblick in gemeinnützige Umweltschutzaktionen der Feuerwehr unter dem Motto „Wasser“. Zusätzlich riefen sie eine Spendenaktion ins Leben, um Kindern in Äthiopien, eines der trockensten Länder der Erde, zu helfen.

Das Bewerbungsvideo ist hier zu sehen.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung

Niedersächsische Jugendfeuerwehr stellt Weichen für die Zukunft

Bei der jüngsten Delegiertenversammlung der Niedersächsischen Jugendfeuerwehr wurde Anke Fahrenholz zur Landes-Jugendfeuerwehrwartin gewählt

Cuxhaven/Hannover (MH). In Cuxhaven fand kürzlich die Delegiertenversammlung der Niedersächsischen Jugendfeuerwehr e.V. statt. Rund 170 Delegierte aus Jugend- und Kinderfeuerwehr folgten der Einladung nach Cuxhaven in die Kurparkhalle. Höhepunkt der Versammlung war die Wahl einer Leitung der insgesamt 2427 Jugend- und Kinderfeuerwehren. Aus den Reihen der Delegierten wurde die bisherige stv. Landesjugendfeuerwehrwartin Anke Fahrenholz als Nachfolgerin des im Vorjahr verstorbenen kommissarischen Landesjugendfeuerwehrwartes Frank Lohmann vorgeschlagen. Bei der Wahl konnte Anke Fahrenholz eine sehr deutliche Mehrheit für sich verbuchen und übernimmt die Leitung des rund 39.000 Mitglieder starken Verbandes. Damit steht erstmals in der 50jährigen Geschichte eine Frau an der Spitze der Niedersächsischen Jugendfeuerwehr. Zu neuen stv. Landesjugendfeuerwehrwarten wurden Michael Homann (LFV-Ebene Hannover) und Helmut Töteberg (LFV-Ebene Lüneburg) gewählt. Im Vorfeld der Wahlen wurden unten aufgeführte Personen in ihren Ämtern bestätigt. Neben den Wahlen standen aber noch weitere Tagungsordnungspunkte auf der Agenda. Jugendsprecherin Jasmin Wrede und Jugendsprecher Sören Wessels erläuterten den anwesenden Delegierten die wichtige Arbeit des Jugendforums. Die Fachbereiche Integration, Wettbewerbe und Veranstaltungen gaben ein Resümee über die Maßnahmen aus dem Berichtsjahr 2011. Das Team der Geschäftsstelle der Niedersächsischen Jugendfeuerwehr berichtete über die Lehrgangsarbeit des Jahres 2011 und gab einen kleinen Ausblick auf kommende Aktionen. Die nächsten größeren Veranstaltungen sind das 50jährige Jubiläum am kommenden Wochenende in Holzminden und das Landeszeltlager vom 21.- 28. Juli in Wolfshagen im Harz mit rund 2.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern.

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Jugendfeuerwehr Dinklage feiert Jubiläum 40 Jahre erfolgreiche Jugendarbeit – 206 Jugendliche ausgebildet

Die Jugendfeuerwehr Dinklage konnte am 25. März 2012 ihr 40-jähriges Jubiläum feiern. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde konnte Stadtjugendfeuerwehrwart Christoph Bornhorst zahlreiche Gäste im Feuerwehrhaus begrüßen. Neben den Mitgliedern der Jugendfeuerwehr Dinklage konnte er Bürgermeister Heinrich Moormann, Stadtbrandmeister Alfred Dinkelmann, Bezirksjugendfeuerwehrwart Marco Lögering, den Sprecher der Jugendfeuerwehr im Oldenburgischen Feuerwehrverband Klaus Fischer und stellvertretend für die Jugendfeuerwehren im Landkreis Vechta Kreisjugendfeuerwehrwartin Alexandra Runnebohm begrüßen. Die Mitglieder der aktiven Feuerwehr und der Altersabteilung der Feuerwehr Dinklage waren ebenfalls zahlreich erschienen. Die Öffentliche Landesbrandkasse war vertreten durch Hermann Brockhaus. 

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Pfingstzeltlager der Jugendfeuerwehren des LK Vechta

Vom 25.05.2012 bis zum 29.05.2012 fand das 38. Pfingstzeltlager der Jugendfeuerwehren des Landkreises Vechta in Visbek/Rechterfeld statt. Unter dem Motto „Ich glaube, ich brenne“ versuchten 18 Jugendfeuerwehren als Sieger vom Platz zu gehen. Die Jugendfeuerwehr Osterfeine konnte sich den 1. Platz sichern. Sie erzielten die stolze Punktzahl von 409 Punkten. Knapp dahinter folgten die Jugendfeuerwehren aus Dinklage (401 Pkt.) und Borringhausen (385 Pkt.). Kreisbrandmeister Matthias Trumme nahm die Siegerehrung zusammen mit Kreisjugendfeuerwehrwartin Alexandra Runnebohm vor und überreichte die Pokale.
Die Internetseite des Pfingstzeltlagers befindet sich unter http://www.pfingstzeltlager2012-visbek.de

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Erste Leistungsspanngenabnahme in Emden seit mehr als 10 Jahren nahm einen sehr guten Verlauf

EMDEN Für mehr als 228 Jugendfeuerwehrmitglieder, aus 19 Jugendfeuerwehren war es am vergangenen Sonntag endlich soweit, sie hatten die Möglichkeit die Leistungsspange zu erwerben. Lange trainierten sie für diesen Tag und das machte sich für 16 Jugendfeuerwehren bezahlt, die voller Freude und Stolz von nun an die Leistungsspange tragen dürfen.

Eine solche Veranstaltung ließen sich sowohl Führungskräfte der Feuerwehren und Jugendfeuerwehren, wie zum Beispiel Stadtbrandmeister der Stadt Emden Bernd Lenz, der die Wichtigkeit der Jugendfeuerwehr betonte, sowie dessen Stellvertreter Ingo Tuitje, als auch Politiker, nicht entgehen. Aus dem Landkreis Leer waren der Kreisbrandmeister Theodor de Freese und der KJFW Günter Haase, sowie der Fachbereichsleiter Öffentlichkeitsarbeit der Jugendfeuerwehren des Bezirks Weser-Ems, Markus Lehmann, anwesend.

Auch Regierungsbrandmeister Arnold Eyhusen war gekommen um den Jugendfeuerwehrmitgliedern zu gratulieren. „Die Leistungsspange ist die höchste Auszeichnung der Deutschen Jugendfeuerwehren und ihr dürft sie mit Stolz tragen. Denn ihr habt gezeigt, dass ihr all das, was es in der Jugendfeuerwehr zu erlernen gibt, meistern könnt.“

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EMDEN Für mehr als 228 Jugendfeuerwehrmitglieder, aus 19 Jugendfeuerwehren war es am vergangenen Sonntag endlich soweit, sie hatten die Möglichkeit die Leistungsspange zu erwerben. Lange trainierten sie für diesen Tag und das machte sich für 16 Jugendfeuerwehren bezahlt, die voller Freude und Stolz von nun an die Leistungsspange tragen dürfen.

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Auch Regierungsbrandmeister Arnold Eyhusen war gekommen um den Jugendfeuerwehrmitgliedern zu gratulieren. „Die Leistungsspange ist die höchste Auszeichnung der Deutschen Jugendfeuerwehren und ihr dürft sie mit Stolz tragen. Denn ihr habt gezeigt, dass ihr all das, was es in der Jugendfeuerwehr zu erlernen gibt, meistern könnt.“

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Eine solche Veranstaltung ließen sich sowohl Führungskräfte der Feuerwehren und Jugendfeuerwehren, wie zum Beispiel Stadtbrandmeister der Stadt Emden Bernd Lenz, der die Wichtigkeit der Jugendfeuerwehr betonte, sowie dessen Stellvertreter Ingo Tuitje, als auch Politiker, nicht entgehen. Aus dem Landkreis Leer waren der Kreisbrandmeister Theodor de Freese und der KJFW Günter Haase, sowie der Fachbereichsleiter Öffentlichkeitsarbeit der Jugendfeuerwehren des Bezirks Weser-Ems, Markus Lehmann, anwesend.

Auch Regierungsbrandmeister Arnold Eyhusen war gekommen um den Jugendfeuerwehrmitgliedern zu gratulieren. „Die Leistungsspange ist die höchste Auszeichnung der Deutschen Jugendfeuerwehren und ihr dürft sie mit Stolz tragen. Denn ihr habt gezeigt, dass ihr all das, was es in der Jugendfeuerwehr zu erlernen gibt, meistern könnt.“

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Auch Regierungsbrandmeister Arnold Eyhusen war gekommen um den Jugendfeuerwehrmitgliedern zu gratulieren. „Die Leistungsspange ist die höchste Auszeichnung der Deutschen Jugendfeuerwehren und ihr dürft sie mit Stolz tragen. Denn ihr habt gezeigt, dass ihr all das, was es in der Jugendfeuerwehr zu erlernen gibt, meistern könnt.“

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