Archiv der Kategorie: Wittmund

„Zeitgeist muss immer wieder getroffen werden“

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG Kreisjugendfeuerwehr des Landkreises Wittmund verzeichnet geringen Aufwärtstrend

ESENS – Erfreuliche Mitteilungen, aber auch kritische und selbstkritische Töne waren bei der Delegiertentagung der Kreisjugendfeuerwehr des Landkreises Wittmund zu hören. Die erfreulichste Nachricht vermeldete Kreisjugendwart Friedhelm Tannen: „Entgegen den Zahlen in Niedersachsen und Weser-Ems gibt es doch in unserem beschaulichen Landkreis Wittmund immerhin noch einen geringen Aufwärtstrend.“
Auf den leichten Mitgliederzuwachs bei den Jugendfeuerwehren will und kann sich die Feuerwehr – angefangen bei den Ortswehren bis hin zum Kreis – nicht ausruhen. „Wir müssen unseren Blick auf die Interessen und Bedürfnisse der Gruppe der 15- bis 17-Jährigen lenken“, appellierte der Kreisjugendfeuerwehrwart an die Delegierten, die sich im Feuerwehrhaus Esens zur Jahreshauptversammlung zusammenfanden. „Die Jugendarbeit hat in den letzten Jahren einen deutlichen Wandel erfahren. Der Zeitgeist muss immer wieder getroffen werden“, so Tannen. Dabei geht es natürlich in erster Linie darum, den Nachwuchs für die aktive Feuerwehr zu binden. „Gnade uns Gott, wenn wir eine Berufsfeuerwehr einsetzen müssen, weil uns die Freiwilligen fehlen“, mahnte der stellvertretende Landrat Friedhelm Hass. Aber auch die Bedeutung für den Gemeinsinn sowie gesellschaftliches und kulturelles Leben in den Gemeinden hob Kreisjugendwart Tannen vor den zahlreich erschienen Vertreter der Ortswehren und Sprecher der Jugendfeuerwehren hervor.
In ihren sechs Gemeinden mit 24 Ortswehren hat der Landkreis Wittmund derzeit 15 Jugendfeuerwehren aufzuweisen. Unter den 266 Mitgliedern sind 49 Mädchen. 41 Kameraden, darunter neun Mädchen, konnten im vergangenen Jahr in die Einsatzabteilungen übernommen werden.
Die Arbeit mit und für die Jugendfeuerwehr ist ein zeitintensives „Hobby“. Insgesamt wurden 2199 Stunden in feuerwehrtechnischer Ausbildung und mit jugendpolitischen Aktivitäten abgeleistet, nannte Friedhelm Tannen weitere Zahlen. Allein der Kreisjugendwart brachte es für die Jugendarbeit auf Kreis-, Bezirks- und Landesebene auf sage und schreibe 880 Stunden. Spaß und Engagement, darauf wies auch Andreas Rautenberg aus Friedeburg, Fachbereichsleiter für das Bildungswesen, in seinem Bericht hin. 21 Neigungslehrgänge, die von Basteln und Werken über Fahrten und Lager bis hin zum Thema „Rechtsextremismus in der Jugendfeuerwehr reichten, wurden im vergangenen Jahr belegt.
Mit dem neuen Ansatz „Integration geht durch den Magen“ wird auch auf die Eingliederung von Menschen mit Migrationshintergrund in die Jugendfeuerwehr gearbeitet. Rautenberg appellierte an die Delegierten, für eine bessere Kommunikation in den verschiedenen Führungsebenen zu sorgen, damit auch alle Jugendfeuerwehren Lehrgänge besuchen.
Eine äußerst positive Bilanz konnte hinsichtlich des Zeltlagers der Ostfriesischen Jugendfeuerwehren gezogen werden. „Das war der Höhepunkt im Jahr 2010 und stand ganz im Zeichen der Fußballweltmeisterschaft“, resümierte der Kreisjugendwart. Mit fast 1500 Teilnehmern war dieses Zeltlager in Ardorf das größte seiner Geschichte. Dank der hervorragenden Arbeit und vorbildlicher Unterstützung durch die Ortswehr Ardorf sowie Stadt und Landkreis Wittmund, „wurde vor Ort eine organisatorische Glanzleistung erbracht“, so sagte Tannen.
„Ihr habt unheimlich tolle Jugendarbeit geleistet. Bleibt der Feuerwehr treu“, lobte auch der scheidende Kreisbrandmeister Wilfried Janssen.
Es gibt auch noch viel zu tun. Die Terminkalender sind für das kommende Jahr sind bereits gut gefüllt. Unter anderem ist ein Zeltlager in Stedesdorf geplant. Zuvor aber gilt es aber in diesem Jahr das 40-jährige Bestehen der Jugendfeuerwehr Marx und das 125-jährige Jubiläum der Feuerwehr Esens gebührend zu Feiern.

Blick muss auf die Interessen und Bedürfnisse junger Mitglieder gerichtet werden.
VON MARTINA RICKEN

Bericht des Anzeiger für Harlingerland vom 02.05.2010

Jugendfeuerwehren der Samtgemeinde Esens legten Prüfung der Jugendflamme ab

Alle Teilnehmer erhielten Auszeichnung mit Bravour

14 Mitglieder der Jugendfeuerwehr Holtgast und Stedesdorf stellten sich der Prüfung für die Jugendflamme Stufe 1. Und alle Teilnehmer bestanden mit Bravour. Als Abnahmeteam waren die Betreuer der beiden Jugendfeuerwehren, mit Gemeindejugendfeuerwehrwart Hermann Hemken an der Spitze gekommen, um den Prüflingen in mehreren zu durchlaufenden Stationen ihre Kenntnisse in Praxis und Theorie abzufragen.
So mussten die Jugendfeuerwehrleute die Zusammensetzung eines korrekten Notrufes erläutern, verschiedene Feuerwehrknoten mit einer Leine fertigen, die Unterschiede zwischen Feuerwehr und Mehrzweckleinen im Detail erläutern, verschiedene wasserführende Armaturen benennen und erklären können, die Durchflussmengen der Strahlrohre (mit und ohne Mundstück) nennen, mögliche Wasserentnahmestellen aufzählen, sowie einen C-Schlauch unter Berücksichtigung der Unfallverhütungsvorschriften vollständig und ohne Drehung auswerfen und an eine Festkupplung ankuppeln können. Auch wurden die verschiedensten Schlauchgrößen und ihre jeweiligen Durchmesser abgefragt; anhand eines Hydrantenschildes musste erklärt werden, wo sich der Hydrant befindet. Die Prüfer wollten zudem auch die Namen von Persönlichkeiten (vom Ortsbrandmeister bis zum Bundeskanzler) wissen. Aus den Händen vom Kreisbrandmeister Wilfried Janssen, Ortsbrandmeister Harald Frerichs, Holtgast, Ortsbrandmeister Johann Peters, Stedesdorf, Samtgemeindebrandmeister Helmut Cremer und Kreisjugendfeuerwehrwart Friedhelm Tannen erhielten die sichtlich stolzen Jugendfeuerwehrleute als sichtbare Anerkennung ihres Wissens- und Leistungsstandes das Abzeichen der Jugendflamme.

Bei diesem Akt wurde zudem den Betreuern der Jugendfeuerwehr Stedesdorf und Holtgast gedankt, die neben ihrem regelmäßigen Feuerwehrdienst sich auch der intensiven Ausbildung der Jugendlichen verschrieben haben. Als Geschenk für Ihre Leistungen übergab der Bürgermeister Enno Ihnen, Holtgast einen Zuschuss für die allgemeine Jugendarbeit, sowie Bürgermeister Helmuth Oelrichs, Stedesdorf übergab eine Einladung zum Eisessen.

Anbei die geehrten Mitglieder:

Holtgast: Hendrik Hanstein, Nico Hanstein, Andre Janssen, Henning Schmitz, Stefan Stielfsen, Yoshua Wulf,

Stedesdorf: Gerriet Becker, Nico Janssen, Thilo Tannen, Timo Tannen, Wilke Hinrichs, Niklas Mannot, Marvin Kroll, Sebastian Pfister-Altergot

Wettbewerbe sind sein Metier

DELEGIERTENVERSAMMLUNG Dirk Harberts wurde mit Ehrennadel ausgezeichnet

11 850 Jugendliche stellten sich seinen Bewertungen.

HARLINGERLAND –Mit den Worten „Eine Ära geht zu Ende“ verabschiedete der Bezirks-Jugendfeuerwehrwart Marco Lögering (Emsbüren) auf der Delegiertenversammlung der Jugendfeuerwehren des Bezirkes Weser-Ems in Oldenburg, den scheidenden, langjährigen Wettbewerbsleiter der Bezirksjugendfeuerwehr Weser- Ems und Abnahmeberechtigten der Niedersächsischen Jugendfeuerwehr Dirk Harberts (Walle) aus seinen Ämtern.
Für Dirk Harberts, der in seiner Jugendfeuerwehrlaufbahn über lange Zeiten die Ämter eines Jugend-, Kreis-, stellvertretenden Bezirks- und stellvertretenden Landes-Jugendfeuerwehrwartes ausgeübt hat und darüber hinaus auch über 22 Jahre als Referent den Aufbaulehrgang der Niedersächsischen Jugendwehr auf Landesebene durchgeführt hat, waren die Spiele ohne Grenzen und die Wettbewerbe der Deutschen Jugendfeuerwehr immer eine besondere Aufgabe in seiner Arbeit.
(von links) Marco Lögering Bezirksjugendfeuerwehrwart, Dirk Harberts ehm. Fachbereichsleiter Wettbewerbe, Karl-Heinz Schwarz Vizepräsident des Landesfeuerwehrverbandes Mit der Aufgabe eines Abnahmeberechtigten hat er mit seinem festen Team seit 1978 auf über 67 Veranstaltungen in Niedersachsen mit über 1080 Jugendfeuergruppen die Prüfung der „Leistungsspange der Deutschen Jugendfeuerwehr“ unterzogen und so 7350 Bewerbern die begehrte Leistungsspange verleihen können.
Zurückblickend auf seine 32-jährige Tätigkeit ist Dirk Harberts damit in Deutschland der dienstälteste Abnahmeberechtigte der Jugendfeuerwehr.
Mit ihm beenden aus seinem Team Norbert Eilers, Aurich (26 Jahre dabei), Erich Lindemann, Heisfelde (22 Jahre), Albert Kalkwarf, Oldeborg (21 Jahre) und Matthias Aeilts, Oldeborg (15 Jahre) ebenfalls ihren Einsatz im Wettbewerbsgeschehen der Jugendfeuerwehr.
Als Wettbewerbsleiter der Bezirksjugendfeuerwehr Weser- Ems stand Dirk Harberts von Anfang an (seit 1981) allen 28 Bezirksend- und -ausscheidungen im „Bundeswettbewerb der Deutschen Jugendfeuerwehr“ mit sicherer Hand vor. Insgesamt stellten sich 11 850 Jugendliche seinen Bewertungen.
„Das schönste am Wettbewerb ist die Aufgabe, mit der Gemeinschaft der Wertungsrichter die Besten auf ihren Plätze zu bewerten“, so Dirk Harberts. In unzähligen Schulungen gab er sein Wissen an Jugendfeuerwehrwarte, Ausbilder und Wertungsrichter in den einzelnen Kreisjugendfeuerwehren weiter.
Dirk Harberts bedankte sich für die stets gute Zusammenarbeit und das jahrzehntelange kameradschaftliche Miteinander: „Es war eine schöne und für mich ab jetzt unvergessliche Zeit.“
Für seine herausragenden Verdienste wurde Dirk Harberts durch den Vizepräsidenten des Landesfeuerwehrverbandes und gleichzeitigem Regierungsbrandmeister Karl Heinz Schwarz mit der Ehrennadel des Landesfeuerwehrverbandes Niedersachsen in Silber ausgezeichnet.
Zum Nachfolger von Dirk Harberts wurde Stephan Christel aus Hinte gewählt.

Bericht des Anzeiger für Harlingerland vom 05.05.2010

Jahresdienstversammlung der Jugendfeuerwehr Ochtersum

Maren Heyen und Milena Dirks erhielten Pokale für die beste Dienstbeteiligung.

Auf der diesjährigen Jahresdienstversammlung konnte Jugendfeuerwehrwart Wessel Heyken wieder viele Gäste begrüßen. Neben den Eltern folgten der Einladung auch Samtgemeindebürgermeister Gerhard Dirks, Bürgermeister Franz Pfaff, Samtgemeindebrandmeister Gerold Mammen, Kreisjugendfeuerwehrwart FriedhelmTannen, Samtgemeindejugendfeuerwehrwart Hans Krey sowie Ortsbrandmeister Dieter Dirks.

Jugendsprecherin Rena Bollhorst ließ das Jahr 2010 noch einmal sehr eindrucksvoll Revue passieren. Es wurde wieder viel bewegt und unternommen. So war das Zeltlager der Ostfriesischen Jugendfeuerwehren in Ardorf sicherlich der Höhepunkt des Jahres. Ein Dank ging auch an die „Spezialbetreuer“ Heinz Janssen und Klaus Stomberg, die sich schon seit vielen Jahren freiwillig melden um die Jugendlichen zu betreuen. Es ist wichtig, dass auch den Kleinsten viel Aufmerksamkeit geschenkt wird, so Heyken. Als Dank wurde während des Lagers ein Rundflugticket für beide überreicht Aber auch das ortsinterne Programm wie die Scheunenfete oder das Königschießen sowie die Übergabe des neuen Mannschaftstransportfahrzeuges waren sicherlich Highlights, so Rena Bollhorst.
Auch Wettbewerbe wie der Nachtmarsch in Blomberg und das Völkerballturnier aus Anlaß des 10jährigen Jubiläums der JF Westerholt-Nenndorf wurden besucht. 4 Kameradinnen und Kameraden wurden der aktiven Wehr überstellt. Milena Dirks, Carina Tannen, Sebastian Sonnen und Gerriet Franke wollen aber die Jugendfeuerwehr weiter unterstützen und soweit es die Zeit erlaubt den Dienstbetrieb der JF mitgestalten.

Leider, so JFW Heyken, hat die Jugendfeuerwehr momentan auch Nachwuchsprobleme.Sein Wunsch „Bis zum Jahresende möchte ich wieder 15 Mann an Bord haben.“ Ortsbrandmeister Dieter Dirks erwähnte, dass dieses Thema ganz oben in seiner Prioritätenliste steht.Erste Maßnahmen wurden schon getroffen mit einem Schnupperdienst sowie Werbung in allen Medien.  So gab es auch schon die ersten positiven Reaktionen.
Ein neuer Imagefilm der Niedersächsischen Jugendfeuerwehr wurde während der Versammlung vorgestellt und soll auch in den Schulen etc. die Arbeit der Nachwuchsabteilung aufzeigen.
Also wer mitmachen möchte heute noch zum Telefon greifen und Jugendfeuerwehrwart Wessel Heyken 04975/912027 anrufen oder klickt www.feuerwehr-holtriem.de. Lust auf ein heißes Hobby? Komm mach mit! – Geh zur Jugendfeuerwehr! Bei den Wahlen wurde Maren Heyen neue Jugendsprecherin, Ronja Rohlfs darf sich jetzt Gruppenführein nennen. Zum Kassenwart wurde in Abwesenheit Mirco Schoolmann gewählt. Kassenprüferin wurde Nicole Arend. Simon Bednarz ist jetzt Wimpelträger.

Alle Gäste bescheinigten der Jugendfeuerwehr Ochtersum eine gute Arbeit und eine tolle Öffentlichkeitsarbeit. Hier wird wichtige Präventionsarbeit bei den Jugendlichen geleistet, so Samtgemeinde-Bürgermeister Gerhard Dirks und Orts-Bürgermeister Franz Pfaff. Wichtig ist auch dabei die Unterstützung der Eltern, die die jugendlichen Mitstreiter zu den Veranstaltungen begleiten. Die Jugendfeuerwehr ist der Garant für kontinuierlichen Nachwuchs und der Unterbau der aktiven Wehr. Dies dürfe nicht vernachlässigt werden, so auch Samtgemeindebrandmeister Gerold Mammen auf seiner ersten Jahresdienstversammlung der Jugendfeuerwehr. KJFW Friedhelm Tannen und SGJFW Hans Krey regten an, die Augen vor Kinderabteilungen nicht zu verschließen. Eine Infoveranstaltung wird am 02.03.2011 in West-Mittegroßefehn angeboten. Alle Gäste bedankten sich für die Arbeit beim Betreuerteam der Jugendfeuerwehr (Wessel Heyken, Rolf Janssen, Wilko Janßen, Henning Heyken und Nicole Janssen). Unter dem Punkt „Verschiedenes“ wurden Pokale für die beste Dienstbeteiligung an Maren Heyen und Milena Dirks überreicht.

Auch ein Ausblick für das Jahr 2011 wurde gegeben. So ist ein Zeltlager in Westerholt mit befreundeten Jugendfeuerwehren und Jugendgruppen in der Zeit vom 11.08. – 14.08.2011 geplant. Außerdem will man sich an einer Fahrt in den Freizeitpark „Movieworld“ am 24.09.2011 nach Bottrop beteiligen. Nähere Infos werden noch mitgeteilt.

Nach der Dienstversammlung wurden Bilder vom Zeltlager präsentiert.

Völkerballturnier der Jugendfeuerwehren in Westerholt

Tolles Turnier zum 10jährigen Jubiläum der JF Westerholt-Nenndorf…

Anläßlich zum 10 jährigen Jubiläum der Jugendfeuerwehr Westerholt-Nenndorf wurde ein tolles Völkerballturnier in der dortigen Dreifachturnhalle ausgetragen. Eigentlich sollte schon im Sommer gefeiert werden. Aber das heiße Wetter ließ keine schweren Anstrengungen zu. So hat man sich auf ein Turnierwochenende im Winter verabredet. Tolle Stimmung auf den Rängen sorgten für das nötige Wettkampffeeling.

Der stellvertretende Jugendfeuerwehrwart Tim Harms konnte auch einige Ehrengäste begrüßen. Samtgemeindebrandmeister Gerold Mammen und auch Kreisjugendfeuerwehrwart Friedhelm Tannen waren begeistert von dieser Idee. Vielleicht könnte man auch andere Turniere austragen z. B. ein Schwimmturnier, so Tannen. Bitte mehr davon. Dann wurde die Siegerehrung vorgenommen und die Pokale verteilt.

Ergebnis:

1. Platz Jugendfeuerwehr Marx

2. Platz Jugendfeuerwehr Blomberg

3. Platz Jugendfeuerwehr Westerholt-Nenndorf

4. Platz Jugendfeuerwehr Ochtersum

5. Platz Jugendfeuerwehr Friedeburg